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Hier wird der Wanderweg zum
BDVT-Ausflug am Sonntag, dem 25. Juni
2006 beschrieben.
Das hier ist nochmals der Treffpunkt:
Links, wo das Wohnmobil steht ist der Parkplatz P1, hier rechts
hinein der Parkplatz P2.
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Im linken Bild hinter den ersten Autos
findet man den Weg zur Burg. Diesem folgen wir ca. 150 Meter.
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Wo dieses Schild nach links geht,
folgen wir rechts dem Fußweg zur Hochkönigsburg. Schon hier empfängt
uns unsere Markierung: ein gelber Kreis (Kein blauer wie in der
Karte!)
Rechts ist die Karte, nach der wir
wandern. Bevor man sie öffnet, sollte man unbedingt die
Hilfe rechts lesen!
Der Weg geht in leichter Steigung
stetig bergauf. Man überquert bald die Zufahrtsstraße zur
Hochkönigsburg. Dort führt der Weg rechts am Zaun eines Weihers
entlang. Kurz danach verlässt man den Pfad zur Hochkönigsburg nach
links. (Gelber Kreis) |
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Man bleibt bis Orschwiller auf
schattigen Waldwegen wie hier unten und wird
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Schon bei der ersten Biegung mit diesem
prächtigen Blick auf den Norden von Schlettstadt belohn.
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Jede Bergnase bietet einen weitern
Ausblick auf die Rheinebene, Schlettstadt und dahinter den
Schwarzwald. |
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Man schreitet unter Stieleichen und
Nadelbäumen einher. Der Weg wird zum Naturlehrpfad: die blühenden
Akazien links erkennt man spätestens an den gekerbten Stämmen
rechts. (Es handelt sich um die "falsche Akazie" oder "Robinie" [Robinia
Pseudoakazia] heißen.) Rechts außen eine sehr schön gebaute Fichte. |
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Eine Besonderheit des Laubwaldes der
Vogesen sind die viele Eßkastanien (links). Junge (rechts) und alte
Kiefern (rechts außen) sind verinzelt eingestreut, auch Pinien gibt
es ganz selten. |
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Links außen haben Wildschweine nach
Engerlingen durchsucht, links findet man auch schon mal eine
Orchidee, den Fingerhut.
Rechts kann man das Werk von
Borkenkäfern und Holzböcken bestaunen |
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Der Weg führt schon
lange leicht bergab, man hat einen wunderschönen Blick zur
Hochkönigsburg. Man gelangt schließlich im Steintal an den Bach.
Hier findet man einen der wenigen Abzweige nach links (hier von
rückwärts fotografiert), ab da kommt die einzige richtige Steigung
des Weges. Aber nach 150 Metern wird's schon wieder flacher und man
genießt ... |
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... den ersten Durchblick auf das
Zwischenziel Orschwiller (Rechts). |
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Bei diesem Wasserreservoir links trifft
man auf einen weiteren Weg, der von der Hochkönigsburg nach
Orschwiller hinab führt (rot-weiß-rote Markierung).
Bald hat man einen weitern Blick über
die Dächer von Orschwiller bis nach Schlettstadt und den Schwarzwlad. |
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Hat man dieses Bild vor Augen, so hat
man die Grenze des Ortes Orschwiller erreicht. |
Wer will, kann die Aussichtsstelle
über dem Friedhof rechts erklimmen und vielleicht noch ein nettes
Bild schießen. |
Liebhaber von Fachwerkhäusern haben
ihre Freude an den schön hergerichteten Häuschen hinter der "Mairie",
dem Rathaus |

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Man muss schon um das Rathaus
herumgehen, um den ... |
... Blick auf dieses schnuckelige
Fachwerkhäuschen zu erhaschen |
Auch auf der Nordseite der
Hauptstraße gibt es einiges an typisch elsässischen Häusern. |

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Viele Winzerhöfe bieten ihre Weine an,
dieser hat sogar ein eigenes Schild!
Wir überqueren aber die Dorfstraße
neben der Bushaltestelle und finden einen Bäcker (Boulanger) mit
Lebensmitteln (Alimentation) und gleich noch Tabakwaren.
Am Ortsausgang kann man dann sehen,
dass das Überputzen von Fachwerk nicht allzu viel hilft. |
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Der Weg führt oberhalb der Schulmauer
durch Reben mit freier Sicht vor über Schlettstadt mit der
Sendeanlage auf die Rheinebene. |

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Am Festsaal links ahnt man wie groß
der Ort ist. |
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Wenn dann die Sonne noch mitmacht,
präsentiert sich die Stadt in phantastischem Licht. |
Sehr viel handfester das Arbeitsgerät
moderner Winzer. |

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Bald taucht auch der Ort Kintzheim
auf, dahinter immer wieder Schlettstadt, hier wieder mit seinem
industriellen Norden. |
Der Blick zurück lohnt auch: hier
einige Regenwolken hinter Orschwiller. In der Ferne vermutet man
Colmar. Wer da neben der Kirche von Orschwiller noch einen weiteren
Kirchturm erahnen will, den muss ich enttäuschen: es ist nur die
Spitze eines Strommastes!
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Plötzlich wird's wieder urig: vor
fallenden Ästen wird man gewarnt, der letzte Abzweig geht nach links
(kann man leicht übersehen, ist aber recht beschildert.) |
Es grüßt plötzlich wieder die Ruine
der Burg von Kintzheim, unser nächstes Ziel. |
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Der Weg ist nur noch ein Fußpfad hinter
dern Häusern, ... |
manchmal wird's sogar recht eng. |
plötzlich führt der Weg links eine
Straße hinauf. An deren Ende ist man wieder auf der
Autostraße zur... |

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Hochkönigs-burg.
Dort steht dieses neue Haus mit
seinem recht kunstvollen schmiede-eisernen Tor |
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Wenn man dann endlich den Aufstieg
zur Burg gegenüber diesem Wasserschloss findet, wird man
enttäuscht: Der "richtige" Aufstieg geht doch vom ersten
Parkplatz, dem P4 aus. Warum also nicht gleich. Dort steht
allerdings kein Schild! |
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erstellt von
Bernhard
Rawer |