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Nord in Haslach

Eine geplante aber nicht durchgeführte Wanderung:

 

Panoramaweg Nord in Haslach im Kinzigtal und Führung im Besucherbergwerk "Segen Gottes":

 

Das Kinzigtal ist das einzige Gebiet in Deutschland, in dem auch heute noch Silber wirtschaftlich als Beiprodukt gewonnen wird. In der Grube Clara bei Oberwolfach wird aus 600m Tiefe neben Fluss- und Schwerspat silberhaltiges Fahlerz gewonnen.

Die alte Silbergrube "Segen Gottes" in Haslach-Schnellingen gehört zu den bedeutendsten historischen Bergwerken des Schwarzwaldes.

.Selbst im Badnerlied wird sie besungen. ("In Haslach gräbt man Silbererz...").

 

Die Grube ist ein Zeugnis eines rund 800 Jahre alten Bergbaus. Sie liegt gegenüber der Stadt Haslach nördlich der Kinzig im Ortsteil Schnellingen. Bergbau- und Mineralienbegeisterte begannen 1997 mit der umsichtigen Wiedereröffnung der alten Stollen und Schächte. Die Schönheit der Grube und der Wunsch, die Zeugnisse des legendären mittelalterlichen Silberbergbaus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, veranlassten die Stadt Haslach, die Grube zum Besucherbergwerk herrichten zu lassen.
 

Auf drei Sohlen sind in der Grube silberführende Schwer- und Flussspatgänge in seltener Schönheit aufgeschlossen. Kristalldrusen, Sinter und Stalaktiten, wie sie sonst kein anderes Besucherbergwerk in Baden-Württemberg bieten kann, sowie mit Schlägel und Eisen herausgehauene Stollen in bestem Erhaltungszustand gehören ebenso wie historische Türstockverbaue zu den Schätzen der Grube. (Bilder)

 

Die Grube kann nur unter der (sehr interessanten und unterhaltsamen) Führung eines der erfahrenen Bergwerksführer besichtigt werden. Die Führungen dauern ca. 1,5 Stunden

 

Und wer nicht unter Tage möchte, genießt die Ruhe der Erholungsanlage "Silbersee" oder trinkt gemütlich einen Kaffee in der zum Bergwerk gehörenden "Schnellinger Silberstub" oder im Gasthaus zur Blume

 

Eintrittspreise: Erwachsene:              4,50 €

                          Kinder bis 14 Jahre:  2,50 €

                          (Kinder unter 4 Jahren haben keinen Zutritt!)

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Die Wanderung beginnt am Bahnhof in Haslach.

Parken:

Hier können Sie bequem parken ohne Zeitbeschränkung und Gebühren:

Niederhofenparkplatz, Mühlenstraße, Grafenstraße (blaue Plätze, rote: nur 2 Stunden, Gebühren!)

(Die offizielle Parkplatzkarte hier)

Von dort aus geht es den ersten Teil des "Panoramaweg Nord" (Gesamtlänge: ca. 7,5 km) entlang. Nach der Führung (12:00-13:30 Uhr) wandern wir den zweiten Teil entlang (s.u.)

 

(Wegbeschreibung: Bahnhof – Herrenberg – Gemsbühl – Panoramaweg über Wolfsacker – Schlossberg – Besucherbergwerk – Eichwald – Lenzhütte – Burbühl Pavillon – Besucherbergwerk – Schnellingen – Bahnhof)

Skizze aus der offiziellen Beschreibung

Ohne die Bergwerksbesichtigugn ist man nach ca 1,5 Stunden wieder am Bahnhof.

 

Danch lohnt ein besuch im Städtchen: Man kann sich in der dortigen Gastronomie stärken. Sehenswert ist die "Kanone" am Rande der Altstadt.

 

Im Fachwerkstädtchen Haslach selbst lohnt sich ein Rundgang (auf "Stadtrundgang" klicken!) durch die engen Gassen. Mehrere Gaststätten laden zum Verweilen ein.

Haslach ist auch Geburtsstadt von Heinrich Hansjakob. Es gibt ein Museum. Hansjakob (1837-1916) war Pfarrer in Hagnau (Bodensee), wo er die erste Badische Winzergenossenschaft gründete, und in Freiburg. Als Abgeordneter war er im badischen Landtag in Karlsruhe 10 Jahre lang aktiver Politiker, doch am bekanntesten wurde er als Schriftsteller. Mehr als 70 Bücher und Schriften wurden von ihm veröffentlicht.

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Seiten erstellt von Bernhard Rawer