



Karten:
Kaiserstuhl-ost
Kaiserst.l-west
Suedwest-K
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Unsere erste Wanderung mit Ulrike und Andreas ging von Ihringen aus.
Hier Bilder davon:
Die
ersten warmen Frühlingssonnenstraheln verlockten uns zu einer
Wanderung oberhalb von Ihringen, dem wärmsten Ort
Deutschlands, bis zum Neunlinden und Totenkopf, den höchsten
Erhebungen des Kaiserstuhls. (Gehzeit ca. 2,5 Stunden)
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Ausgangspunkt
der Wanderung ist die Kirche in Ihringen. Dort, an
Feiertagen auch daneben, gibt es Parkplätze.
Man
folge der Kirchstraße nach Osten ca. 30 Meter (auf dem
Bild ist das links) |
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Klick
hinein macht die Karte groß. |
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Hier
nimmt Andreas gerade die erste Abzweigung. Von der Kirche aus
geht man die Kirchstraße nach Osten, vor dem Haus 13 biegt
man links ab. Die Beschriftung ist ausgezeichnet. Du kannst
sie hier
sogar lesen.
Gleich
ist man außerhalb des Ortes und es geht stetig ordentlich
bergan. |
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Das
Pflaster, dem man hier links folgt, verläßt man und gelangt...
...
in diesen Hohlweg, eine für den Kaiserstuhl typische
Landschaftsform, die die Gälfiäßler zu dem Song animierte:
"Es rennt e Säu de Hohlweg na"
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Man
hat durchaus Sinn für diese Lösschluchten, man legt sie - wie
links zu sehen - auch wieder neu an.. Man kann an Andreas's Schritt
ermessen, wie steil das ist.
Als
Belohnung winkt dort oben zum ersten mal eine tolle Aussicht über
das Südende des Tunibergs hinweg. Man ahnt den Schwarzwald
dahinter.
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Nach
dem Aufstieg kommt man von links an diese Stelle, wo man schon den
Lenzenberg sehen kann.
Das
grüne Schild links ist rechts nochmals zu sehen.
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Man
kann der Straße folgen oder besser diese überqueren und geht ca.
400 Meter unter ihr auf einem angenehmen Feldweg unterhalb dieser
Rebhütte.
Kurz
vor dem Lenzenberg dieser wunderschöne Ausblick über die Reben
in die südliche Rheinebene.
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Ein
Blick ins Elsass lässt die Vogesen erahnen. Über den
Blankenhornsberg hinweg (Tafelberg links) erkennt man Gebäude aus
Breisach.
Der
Kirschbaum steht kurz vor dem Lenzenberg an einer sehr zugigen
Stelle, was erklärt, warum nur der untere Zweig offene Blüten hat.
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Der
Tuniberg (273m) in seiner fast vollen Länge, dahinter der
Südschwarzwald: links der Schauinsland (1284 m), Freiburgs
Hausberg, dann der Belchen (1414m) mit seiner Nase und
schließlich der Blauen (1164m).
Unten
die Verlängerung nach links: Freiburger Bucht mit dem Feldberg
(1493m) |
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Hier
noch ein Blick nach Süden über den Rhein hinweg bis zum KKW in
Fessen- heim |
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Rückwärts
fällt der Blick zum Lenzenberg, an dem auch der Weg vorbei
geht.
Drei
Wanderer erfreuen sich an der Aussicht.
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Das
ist das Bild, das sie betrachten: Freiburgs Norden über
Denzlingen hinweg.
Jetzt
geht's aber endlich auf den Kamm des Kaiserstuhls.
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Über
dem Lenzenberg kommt man an diesem Umsetzer vorbei, ... ...
bevor man Gierstein auf den Grat und den Nord-Süd-Weg
gelangt. Nun hat man den Sendemast des Neunlinden immer vor
Augen.
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Schon
wieder ein Bild mit dem Neun-Linden-Sendemast. Es geht bergauf
und bergab, man befindet sich auf dem Kamm des Berges
Und
natürlich ist man völlig alleine: Die paar Fremden hier
haben wir nur wegen der Farbtupfer auf dem Bild dahin
drappiert. |
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Manchmal
schaut der Sendemast aber schon ganz imposant durch die Bäume.
Das Grün ist nur Efeu, ...
...
rechts siehts's aber eher nach Frühling aus.
Man
verläßt vorn den Fahrweg, der nach links abbiegt, und geht -
dem Menschenstrom nach - weiter zum Neunlinden und
Totenkopf. Nochmals ein letzter steiler Anstieg.
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 Seiten
erstellt von
Bernhard
Rawer |