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Hier
Landschaftsaufnahmen vom höchsten Berg des Kaiserstuhl aus, dem
Toteonkopf (557m).
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Der
Blick schweift über die Breisgauer Bucht, vom Kandel bis zum
Feldberg
und
die beiden Orte Teningen und Emmendingen, dahinter Freiamt und Sexau
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Nach
Norden, das Rheintal hoch, ist der Smog deutlich stärker. Trotzdem
kann man über die Hügel des nördlichen Kaiserstuhls hinweg die
Hochhäuser von Lahr erkennen, außerdem das gelbe Schloss von
Mahlberg.
Links
die flachen, hellen Gebäude sind die Gebäude im Gewerbegebiet
Ringsheim, rechts schaut Herbolzheim unter dem Kahlenberg gerade
noch heraus. Die hellen Gebäude ganz rechts sind wohl das
Neubauviertel von Herbolzheim über dem Bleichtal.
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Blick
in die Mitte von Freiburg, vorn rechts Gottenheim am Ende des
Tunibergs und Umkirch mit deinen Hochhäusern. rechts oben
Freiburgs Hausberg, der Schauinsland und dahinter ziet sich die
noch schneebedeckte Bergkette bis zum Feldberg (nicht zu sehen)
hoch.
Mitte
vorn ist die Kirche von Eichstetten, darüber links Nimburg, über
dem Wald Teningen, rechts Emmendingen mit der Hochburg.
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Blick zurück zum markantesten Turm
des Kaiserstuhl: der Sendemast auf dem Neun Linden. Der Weg führte
kurz davor vorbei.
Die
Menschen von oben sehen doch immer völlig anders aus, als von vorn.
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Hier ist die Weggabelung, an der
wir schon mal waren. Links der Baum mit den Schildern. |
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Hier
sieht man den richtigen Weg.
Für
den Kaiserstuhl ungewohnt: Tannen am Wegesrand
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Adlernest
heißt diese Hütte, von der man nochmals Tolle Ausblicke auf die
Breisgauer Bucht hat. |
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Eine
überwältigende Ansicht: Das reicht vom Suggental links über den
Roßkopf, den schneebedeckten Feldberg in der Mitte, dem
Schauinsland bis hin zum Hörnleberg. Direkt unter ihm der
Schönberg. Die
Hochhäuser von Umkirch kann man in der Bildmitte gerade noch
erkennen. |
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Nochmals
ein Ausschnitt: Freiburg vom Roßkopf bis zum Schönerg. Besonders
gut erkennt man die Hochhäuser von Weingarten.
Wer
genau hinschaut, kann in der Bildmitte auch den Münsterturm
erahnen.
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Wie
man sieht, fegen die Ihringer ihren Wald. - Wenigstens da, wo sich
das lohnt: unter diesen Tannen - oder sind's Fichten?
Dies
Bild zeigt das hintere Liliental unterhalb der Adlernesthütte.
Der Frühling war gerade mal 14 Tage alt, da stehen die
Kirschbäume schon in voller Blüte!
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Andreas
will hier wohl anonym bleiben! - Im Wald sind die Bäume noch nicht
ganz so weit: immerhin, das erste frische Grün zeigt sich.
Nächster
markanter Punkt die diese Grillhütte am Abzweig des Hüttenweges
(nach links). Wir halten uns rechts.
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Dieser
Abzweig ist schwierig zu finden, wenn man nicht das kleine Schild
gleich entdeckt. Lohnend ist der Weg allemal, kommt man doch
nochmals durch eine (neuere) Hohlgasse
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Das
ist diese Hohlgasse, die wohl der Regen in den letzten Jahrzehnten
in den hellen Lös gewaschen hat. Einen
Blick
hinein?
Man
geht an einem leicht verstecken Sanatorium vorbei, dessen
Steingarten recht gut gepflegt schein, allerdings ...
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davor wieder einmal eine der früher liebsten Beschäftigung der
Ihringer: Terrassenschieben. Ihringen war schon früher mal
Vorreiter, als die ersten Terrassen am Kaiserstuhl geschoben wurden
und das typische Kleinklima untergebuttert wurde. Viele der
Orchideenstandorte wurden damals der Geldgier der Winzer
geopfert.
So
trostlos, wie dieser Abzweig, sieht das heute aus.
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Der
Südliche Teil des Tuniberges mit links Merdingen und rechts das
Kalkwerk unter dem Dimberg (239m) Richtung Niederrimsingen.
Dahinter dürfte der Blauen sein. Es schließen sich die Rebberge
des Markgräfler Landes an. |
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Gleich sind wir wieder in Ihringen zurück, davor aber
nochmals einen Blick auf den Belchen mit seiner typischen Nase.
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Nach
rückwärts schweift der Blick über die Reben nochmals zum
Neun-Linden-Sendemast, während
sich die blühenden Bäume vor Ihringen als Motiv anbieten.
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Bei
den ersten Häusern von Ihringen geht der Blick nochmals zurück, da
Andreas auf der Straße eine Raupe gefunden hat. Hier kann man sie
im kleinen Movie
bewundern. Ihringens
Kirche grüßt wieder, die Wanderung endet gleich.
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Davor aber noch ein Beispiel für meine Fachwerk-Sammlung: Diese
Kombination von Fachwerk und Winzertor kann man am Kaiserstuhl immer
wieder antreffen.
Angelika
und Bernhard bekamen von Ulrike einen kleinen Osterkuchen
mitgebracht. Sind die beiden nicht herzig?
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 Seiten
erstellt von
Bernhard
Rawer |