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Hier sind weitere tolle Aussichten
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Da ich den Kandel meist von der
Rheinebene aus sehe, ist mir dieser Blick "von hinten" auf den
Hausberg des Kreises Emmendingen ungewohnt.
Rechts die Wanderer auf dem
mühsamen Weg nach oben. |
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Und wieder mal an praktisch der
gleichen Stelle, wird auch mal der Fotograf aufgenommen.
Nochmals ein Blick auf das Ziel.
Aber da sind wir schon praktisch oben. Man sieht, einige
Schneereste liegen trotz Sommer noch.
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Links nochmals der Feldberggipfel
ohne Bäume davor.
Die nächsten beiden Aufnahmen
sollen die Wanderer vor dem unvergleichlichen Alpenpanorama
zeigen - leider ist davon nichts zu sehen. Hier also Angelika,
Bernhard und Elke, unten Wilfried und Elke. |
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Es braucht schon etwas Geduld, um die Alpen
in der Ferne wirklich erscheinen zu lassen. Der Klick zeigt dieses Bild
zwar größer, aber erst
hier kommen die Alpen so richtig zum Vorschein.
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Hier nochmals ein Bild mit Alpen.
Diesmal aber gleich abgedunkelt.
Der Weg zum Seebuck hat sich
inzwischen zum Verkehrszentrum gewandelt. Wann war ich denn
zum letzen mal hier?
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Ganz toll, dieser Blick von oben
zum Feldsee!
Und weil's gerade so schön war,
hier die gesamte gestrige Wegstrecke. Auf dem großen Bild kann
man in der Mitte sogar den Titisee erkennen! |
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Das Bismarck-Denkmal auf dem Seebuch
aus ungewöhnlicher Perspektive: vom Abbruchrand her, von hinten.
Wir haben uns den nächsten Abstieg
gespart und sind mit der Kabinenbahn zu Tal gefahren. Macht man ja
auch nicht täglich! |
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Was mich dann unten erwartete, traf
mich wie ein Schlag: Wo einmal ein gemütliches Hotel zu finden war,
steht heute diese Scheußlichkeit aus Beton und Glas! Pfui!
Das Karitasheim hätte man auch
der Landschaft besser anpassen können! Der alte Flügel dahinter
entspricht eher meinen Vorstellungen.
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Auf dem Weg zum Dreiseenblick
erscheinen nochmals die Alpen (dunkler).
Kurz danach der Blick auf
Menzen-schwand |
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Ein Blick auf die drei Wanderer. Aber
da sind wir schon unterhalb des Dreiseenblickes.
Rechts nochmals ein Blick zurück zum
Feldberg. |
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Als krönenden Abschluss findet man in
Bärental dieses schöne Kapellchen von 1770.
Den Rest bis zum Auto sind wir mit
dem Zug gefahren: Die Hotels um den Feldberg haben sich zu einem
Bonus zusammengetan, mit dem man alle regionalen Linien gratis
befahren kann. Danke! |
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Seiten
erstellt von
Bernhard
Rawer |