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Was 2011 los war:

 

Natürlich viel, viel Musik. Klar! 2 mal mit "Les Amis de Musette",  7 mal haben mich die Winzer in Beschlag genommen, davon allein drei Probe-Wochenenden, 8 mal die "Ofenrohre", 10 mal "Trio Bluesette", und echte 18 mal mit "Onkel Jakobs Stubemusik", obwohl wir da erst im April anfangen konnten!

 

Den Vogel abgeschossen hat die Halde am Schauinsland, wo uns Luzia Hegar nach mindestens einjähriger Vakanz auf einen Schlag 5 Termine im Dezember vorschlug. Als ich fragte, welche Kapelle denn, die Amis de Musette, das Trio Bluesette oder Onkel Jakobs, da meinte sie lapidar: "In der Reihenfolge". Der letzte Termin ist gerade vorbei: am 5. Januar spielten die Jakobs und durften als späten Gast den Trompeter Helmut Dold begrüßen.

 

Aber auch die Familie kam nicht zu kurz. Es begann im Januar mit einem "Echtdampftreffen" in Karlsruhe, wo sich alle drei Enkelchen einfanden samt ihren Eltern. Natürlich fand vor allem Nemo viel Interessantes. An Ostern waren wir dann bei Rainer in Pforzheim und im Mai beim Geburtstag von Nemo in Stuttgart.

 

Nemo trafen wir auch beim Tag der offenen Tür des THW in Kenzingen, wo Angelika und ich inzwischen "fördernde" Mitglieder sind.

 

Angelika hatte häufig Besuch von ihrer Familie: Danny, ihre Tochter, war mindestens drei mal hier, sie war auch zwei mal in Berlin bei ihr. Auch Angelikas Schwester Petra war mindestens einmal in Ettenheim

 

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Das Jahr war (für mich) eine Folge von Kurzurlauben:

 

Schon vor den Sommerferien machten Angelika und ich zusammen mit Danny und deren Freundin Diana eine Woche Urlaub in Istrien / Kroatien. Da waren wir in dem kleinen Dorf Bokordici mitten auf der Halbinsel und haben uns vor allem ausgeruht. Leider war das Wetter ähnlich wie bei uns, sodass wir nur zwei mal ans und ins Meer konnten. Dafür aber war Pula ein Erlebnis - zumindest für mich: das drittgrößte Amphitheater der römischen Zeit, dazu noch einigermaßen gut erhalten und ein erst vor 15 Jahren gefundenes Fußbodenmosaik. Na ja, die Damen fanden dann doch andere Dinge interessant, vor allem die vielen Buden, die man für die Fremden auf der Zugangsstraße zum Mosaik aufgebaut hatte, was die Suche nach dem Mosaik sehr verzögerte.

 

Danach waren Angelika, Nemo und ich beim Triketreffen in Neuenburg, wo die Ofenrohre seit Jahrzehnten spielen (die weißen Flecken auf den Luftbildern). Ganz erstaunt war ich, dass Nemo eine ganze Stunde lang den Ofenrohren zuhörte, was von einem Siebenjährigen nicht unbedingt zu erwarten ist. Wir übernachteten dort mit Nemo im Zelt. Er genoss vor allem den Abend mit (fremder) Musik und dem Festgewirr im Freien bei Nacht.

 

Dann waren wir Ende August auf Nemos Wunsch in Hamburg und haben uns in der Speicherstadt das Miniaturland angeschaut, was Nemo sehr beeindruckt hat. Da war auch Angelikas Schwester Petra und deren Enkel Justin mit dabei. Die beiden Buben haben sich gut vertragen. Das war aber nur der erste Tag. Danach haben wir den Oberharz unsicher gemacht: wir waren im Luftfahrtmuseum in Wernigerode, wo für Nemo und drei weitere Buben eine spezielle Führung angeboten worden war.

 

Besondere Aufmerksamkeit erregte das Spaßbad mit einer recht langen Rutsche, das wir doch gleich zwei mal besuchen mussten. Erstaunlich war das Märchen Rotkäppchen in einer Tropfsteinhöhle: Zuvor hatte Nemo mir gesagt, er möge keine Märchen, die seien zu gruselig. Nach diesem Stück aber war er ganz begeistert, weil da ein "lieber" Wolf auftrat.

 

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Auf den 10. September waren wir nach Genesis in Griechenland zu einer Taufe von Kostas Bruder (der Kellner vom Lokal Thessaloniki in Ettenheim) eingeladen und verbrachten so 4 Tage im Haus von Kostas Eltern. Angelika zog es neben der Taufe auch drei mal nach Kalambaka, wo wir schon einmal einen Urlaub unter den Klöstern von Meteora gemacht hatten.

 

Gleich anschließend war ich mit meinen Kegelbrüdern vom Kegelclub St. Pauli bei einem Viertägigen Ausflug nach Brand bei Bludenz im Bregenzer Wald (Österreich). Da hatte mein Namensvetter Bernhard Bühler einige Wanderungen ausgesucht, die sich von einem Tag zum anderen steigerten. Das kam auch mir als weniger geübtem Bergsteiger sehr entgegen. Inzwischen bin ich ja beim Kegelclub der Älteste.

 

Leider waren meine Nachkommen nicht beim Hienfest in Oberstdorf im September, wo aber die Rawerei recht gut vertreten war. Zur Nachfeier des 70'sten meines Bruders Tom oder besser der Hineinfeier in den 71'sten konnte Angelika dann leider nicht mehr mitkommen. Tom hatte die gesamten Nachkommen von uns Geschwistern eingeladen, wieder waren aber meine Söhne nicht dabei. Ich hatte daher für meinen Vater (98 Jahre alt) Platz im Auto.

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Politisch war dieses Jahr für uns im Süden sehr aufregend: am 27. März wurde in Baden-Württemberg der Grüne Kretschmann zum ersten Ministerpräsident in Deutschland gewählt. Angelika und ich engagierten uns bei Mahnwachen und Demos gegen die Atomkraftwerke in Lahr und Freiburg. Ich selbst habe mich ein wenig mehr bei den Grünen engagiert, vor allem, weil die erste Volksabstimmung in Baden-Württemberg gegen Stuttgart 21 anstand. Genutzt hat's leider nichts, die Abstimmung ging für uns negativ aus. Aber trotzdem: das Quorum von 30 % der Wähler wurde mit Leichtigkeit erreicht. Da wird auch die CDU ihren Widerstand gegen Volksabstimmungen mit einem so hohem Quorum aufgeben müssen.

 

Dass nach Fokuschima Angela Merkel das Ende der Atomkraft einleiten würde, hat uns alle überrascht, hatten doch CDU und FDP zusammen davor sogar eine 10-jährige Laufzeitverlängerung der AKWs durchgesetzt. Unser jahrzehntelanges Bohren gegen die unverantwortliche Atomkraftnutzung scheint so ein gutes Ende gefunden zu haben. Dass die FDP - deren Kreisvorsitzender in Emmendingen ich einmal war - ihre beiden ehemaligen Landtagsabgeordneten Schött und Ehret, die beide zu meinem Freundes-/Bekanntenkreis zählen, durch Austritt verloren, bestätigt meine Meinung über die heutige FDP.

 

Noch ein letztes Wort zur Gesundheit: mein jährliches Belastungs-EKG in der Herzklinik in Lahr brachte eine ganz geringe Besserung, sodass eine Nachsicht per Herzkatheder unnötig war. Ich leide aber weiterhin an meinen beiden Erbteilen: der Psoriasis aus Vaters Familie her und der Alters-Diabetes von Mutters Seite. Na ja, von Jungspund kann man da nicht mehr sprechen, wenn dieses Jahr der 70'ste ansteht!

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SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer