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Mail an Bernhard Bernhards Bericht 2009

Wieder mal eine Seite aus einem Brief mit leichten Abwandlungen:

 

Ich wohnte mehr als acht Jahre in Nordweil: in der Balgerstraße in Kenzingen war nach 5 Jahren Eigenbedarf angemeldet worden. In Nordweil war in einem Einfamilienhaus eine Wohnung angeboten worden. Das Haus hatte sich ein Freiburger Ehepaar als "Altersruhesitz" gebaut. Sie sind mit 85/87 gestorben, wohnten bis zu ihrem Tod aber immer noch in Freiburg und waren höchstens am Wochenende mal in Nordweil. War also nix mit Ruhe! Ich hatte so die ganze Woche sturmfreie Bude und konnte Musik nach Herzenslust machen.

Ich habe nun schon vor 9 Jahren den Lehrerberuf aufgegeben, nachdem ich ein sehr schwieriges halbes Jahr in einer Hauptschule in Emmendingen mitgemacht habe. Davor hat mich mein Chef aus der VHS in einer Weise heraus gemobbt, die mich zu großen Kreis seiner Feinde brachte, die sich von ihm hintergangen und ausgenützt fühlten. Aber Gott sei Dank ist auch diese Zeit vorbei und ich kann mich endlich voll und ganz meiner Musik hingeben.

 

Meine Nachfolgerin, die ich mit seiner Hilfe selbst erst inthronisiert habe, hat er auch schon raus gemobbt. Sie musste er schließlich mit einer größeren Abfindung ziehen lassen, wofür er dann auch Prügel bekam - leider nur moralisch. Wie das Leben so spielt: sie wurde später Geschäftsführerin der Berufsbildung unterstützenden Einrichtung ARGE und arbeitete mit allen Bildungseinrichtungen der Gegend - auch den VHS'n - zusammen. Sie ist leider inzwischen (2010) gestorben. Willst Du was über meine Gemütslage nach der Schule wissen, lies mal die vorige Seite durch.
 

Orientierung:
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Über meine Freundin Angelika brauche ich eigentlich nichts zu erzählen, es steht (fast) alles auf ihrer Homepage. Sie ist Krankenschwester, wurde in Freiburg auch gemobbt und arbeitete mehrere Jahre im Kinzigtal in einer Behinderteneinrichtung als Pflegedienstleitung. Den Lehrgang dazu bekam sie halb kostenlos. Eigentlich ist diese Funktion heute schon ein Fachschul-Studium, weil jede Pflegeeinrichtung laut Gesetz eine Pflegedienstleitung anstellen muss. Sie hatte so die einmalige Chance, in diese Position aufzusteigen.

Wichtig aber ist: sie fühlte sich dort sehr wohl und kam prima mit den Leuten aus. Sie hoffte auf den Fortbestand der Einrichtung, was aber von der großen Politik abhing. Inzwischen ist sie Pflegedienstleitung in einem Pflegeheim für psychisch kranke Menschen in Nordrach. Wieder einmal steckt sie ihre ganze Energie (und noch mehr) in ihre Aufgabe, ist aber froh, dass sie die körperlich schwere Pflege nicht mehr machen muss, sie hat einen Schreibtischjob.


Die Probleme mit der Mobberei, der Suche nach der neuen Stelle usw., haben uns nervlich sehr in Trab gehalten, was mir auch kaum Zeit für allzu viele Aktivitäten lies. Dazu kommt natürlich auch meine Musik mit meinen 5 Bands! Die braucht einiges an Zeit!

 

Nun leben wir beide in Ettenheim, jeder hat seine Wohnung und wir kommen ganz gut mit diesem Zustand zurecht. Regelmäßig gehen wir zusammen essen, vor allem im Restaurant Thessaloniki.

So, das war im Schnelldurchgang ein Bericht über die letzten Jahre.

Willst Du meine aktuelle Meinung lesen oder gar Deine eigene dazu abgeben, so klicke hier.

Ausführliches über mein Leben findest du hier.

Es gibt einen Bericht vom Jahre 2010.

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SeitenanfangSeite erstellt von Bernhard Rawer